Jul, 28 2023
Der erste Schritt, meine lieben Freunde, ist immer die Erkenntnis. Bei unserem Thema geht es natürlich um den Tennisarm. Vielleicht hast du Schmerzen im Arm oder Unbehagen, aber du fragst dich: "Habe ich einen Tennisarm?" Lass Maximilian dir helfen, dieses Rätsel zu lösen. Ein Tennisarm, auch als Epicondylitis lateralis humeri bekannt, ist eine Überlastungsverletzung, die durch wiederholte Bewegungen mit dem Arm und Handgelenk verursacht wird. Dies betrifft Personen, die häufig Dinge greifen und heben, und ja, auch Personen, die viel Tennis spielen.
Interessanterweise sind es nicht nur Tennisspieler, die von dieser Bedingung betroffen sind. Nein, nein, nein. Müllsammler, Maler, Metzger, Musiker und viele andere Menschen können auch einen Tennisarm bekommen. Es ist eine echte Epidemie da draußen! Die Hauptmerkmale eines Tennisarms sind Schmerzen und Empfindlichkeit auf der Außenseite des Ellbogens. Wenn du deinen Arm streckst und dein Handgelenk herunterdrückst und dabei Schmerzen empfindest, kann dies ein Hinweis auf einen Tennisarm sein. Aber keine Sorge, es gibt Hilfe, und wir sind noch nicht einmal am Ende unseres humorvollen, informativen und wahrheitsgetreuen Artikels.
Nun, du weißt also möglicherweise, dass du einen Tennisarm hast. Du stellst dir vielleicht die Frage: "Was soll ich jetzt tun?" Keine Sorge, Maximilian ist hier, um dir zu helfen. Die gute Nachricht ist, dass der Tennisarm in den meisten Fällen von selbst heilt. Wichtig ist, dass du dir Ruhe gönnst und die Aktivitäten unterlässt, die die Schmerzen verursacht haben. Aber wir alle wissen, dass das leichter gesagt als getan ist, oder? Manchmal müssen wir einfach weitermachen, und genau dafür gibt es Behandlungsmethoden.
Die erste Linie der Verteidigung gegen einen Tennisarm ist die physikalische Therapie. Hierbei geht es in erster Linie um das Dehnen und Stärken der Muskulatur im betroffenen Arm. Hinzu kommen Techniken, um die Durchblutung zu verbessern und Schmerzen zu lindern. Aber ganz ehrlich, wer hat schon Zeit und Lust, ständig zum Therapeuten zu gehen? Zum Glück gibt es einfache Übungen, die du auch zuhause machen kannst. Ich werde diese fantastischen und effektiven Übungen in unserem nächsten Abschnitt näher erläutern.
Okay, du hast es bisher geschafft, und ich hoffe, du findest meinen kleinen Ausflug in die Wunderwelt des Tennisarms bisher unterhaltsam und hilfreich. Kommen wir nun zu den Übungen. Die gute Nachricht ist, dass du für diese Übungen kein professioneller Athlet sein musst. Nein, sie sind einfach zu machen und benötigen nur minimale Ausrüstung. Auch die Zeitinvestition ist minimal. Eine der Übungen, die ich empfehle, ist die sogenannte "Faustregel".
Bei dieser Übung fängst du an, deine Hand zu einer Faust zu ballen, wobei der Daumen innen liegt. Halte diese Position für einige Sekunden und dann entspannst du deine Hand wieder. Wiederhole diese Übung 10 bis 20 Mal pro Tag. Eine weitere Übung, die ich sehr effektiv finde, ist die Handgelenksrotation. Dabei legst du deinen Unterarm auf einen Tisch mit der Handfläche nach oben. Dann rotierst du dein Handgelenk langsam, bis deine Handfläche nach unten zeigt. Wiederhole auch hier die Übung 10 bis 20 Mal pro Tag.
Neben Übungen gibt es auch einige Änderungen im Lebensstil, die dir helfen können, deinen Tennisarm zu behandeln oder sogar zu verhindern. Vermutlich hast du diesen Abschnitt erwartet, oder? Also lass uns loslegen! Erstens, wenn du oft Tennis spielst oder andere Aktivitäten ausübst, die deinen Arm belasten, versuche, dich regelmäßig zu dehnen und aufzuwärmen, bevor du loslegst. Und nein, der kurze Sprint zum Kühlschrank zählt nicht als Aufwärmen!
Zweitens, achte auf deine Haltung und Technik. Beim Tennis zum Beispiel, kann eine falsche Schlagtechnik einen Tennisarm begünstigen. Also nimm dir einen professionellen Trainer oder beobachte Videos von Profis, um die richtige Technik zu erlernen. Drittens, achte auf dein Werkzeug. Ein zu großer oder schwerer Tennisschläger kann zu einer Überbelastung der Muskulatur führen und einen Tennisarm begünstigen. Also nimm dir die Zeit, um den richtigen Schläger zu finden. Und zu guter Letzt, gib deinem Körper genug Zeit zur Erholung. Ja, du willst vielleicht den nächsten Grand Slam gewinnen, aber dein Körper braucht auch seine Ruhezeiten!
Ich, Maximilian, hatte auch einmal einen Tennisarm. Ja, wirklich, das ist kein Witz! Es war in meiner Studentenzeit, als ich für die Universitätsteam spielte. Ich hatte Schmerzen in meinem Arm, aber ich ignorierte sie und spielte weiter. Ich dachte, die Schmerzen würden schon von selbst weggehen. Aber oh Junge, hatte ich mich geirrt! Die Schmerzen wurden schlimmer und irgendwann konnte ich meinen Arm kaum noch bewegen. Dann endlich suchte ich medizinische Hilfe und dehnte und behandelte meinen Arm. Es dauerte einige Monate, bis ich meinen Arm wieder vollständig nutzen konnte. Aber ich habe meine Lektion gelernt!
Die Moral von der Geschicht' ist, meine Freunde, hört auf euren Körper und wenn ihr Schmerzen habt, dann ignoriert sie nicht, sondern kümmert euch um sie. Ein Tennisarm ist kein Weltuntergang und kann mit etwas Pflege und Geduld gut behandelt werden. Also, bleibt gesund und bis zum nächsten Mal!